Pause und Weißrussland Nachlese……

ohne große Probleme an der Grenze bin ich nun auf einem Campingplatz bei Vilnius gelandet. Auch der hier von einem Niederländer geleitet, der sich unheimlich kümmert. Landgut Harmonie nennt sich der Platz. Ruhig und mitten im Wald. Kostenlose Fahrräder gibt es hier.

Gestern hab ich schon noch ein paar Überraschungen erlebt.

Die Erste: Minsk – eine weiße Stadt. Viele Wohnhochhäuser wieder mit viel Platz dazwischen, fast wie kleine Satellitenstädtchen. Und alle mit viel Weiß und mit einer schönen, eigenständigen Architektur. Die Innenstadt selbst habe ich als nicht so groß empfunden, diese Satellitenstädte überwogen. Die Zweite: Mc Donalds mal anders geschrieben und die Dritte: ein alter Bekannter, seit 16 Jahren in Litauen.

Letztendlich das Tanken: Erst bezahlen und dann geht die Säule erst los. Ich hatte nur einen Restbetrag zu verbrauchen, da ging das. Wie das beim volltanken wird, weiß ich noch nicht. Da lass ich mich überraschen in Russland.

Jetzt ist erst mal Pause, morgen dann werde ich Vilnius anschauen…………….

 

 

die Welterbestätten Weißrusslands…………

heute hab ich nun die beiden Schlösser Njaswisch und Mir besucht, alles vor nicht allzu langer Zeit restauriert, toll in Schuss. Beide haben ein Hoteleingebaut bekommen. Ich bin in dem von Njaswisch, da muß man weit zum Parkplatz laufen. Ich würde das nächste Mal in Mir versuchen unterzukommen, es ist auch näher zur Autobahn. Beide Schlösser sind im 15. Jahrhundert an die Familie Radziwill, einem litauisch – polnischem Adelsgeschlecht, gekommen. Sie haben dann tüchtig bauen lassen, in Njaswisch von italienischen Baumeistern. Herausgekommen sind 2 wunderschöne Komplexe, die durch ständige Umbauten und Ergänzungen Stilelemente verschiedener Epochen zeigen.  Da die beiden Schlösser ca. 30 km auseinanderlagen ist von der Familie auch eine Verbindung geschaffen worden. Diese Straße ging fast gerade durch die Landschaft und ihre Gestaltung ist heute zum großen Teil noch erhalten. Das habe ich so zum letzten Mal in Lednice – Valtice in Südmähren gesehen. In der Mitte der Fahrweg und rechts und links weitere Alleebäume die den separaten Reitweg der Herren begrenzen. Schön, das die Struktur erhalten wurde. Ich hab meine Arbeit hier beendet und will morgen nun wenigstens mal nach Minsk reinfahren um einen Eindruck von der Stadt zu bekommen und dann geht’s Richtung Vilnius, dort bekomme ich hoffentlich einen Stellplatz auf einem niederländisch geführten Campingplatz. Aber erst muß ich noch gegen die Mautstelle kämpfen um mein OBU wieder loszuwerden…………..

Weißrussland…….

heute früh hat mich die Grenzabfertigung doch sehr positiv überrascht. Das ukrainische Regime kannte ich schon, erst Laufzettel geben lassen, dann vorfahren zur  Pass- dann Zollkontrolle. Da ich einen Grenzübergang gewählt habe, der quer zu den gängigen Routen liegt, der beim weißrussischen  Stolin, war ich der einzige „Kunde“, was die Wartezeit sehr verkürzte. Eine freundliche Beamtin empfing mich dann an der weißrussischen Grenze,  erst mal die  Migrationskarte ausfüllen, Laufzettel entgegennehmen, dann weiter zur Pass- und Zollkontrolle. Die Beamten dort haben mir dann mit einer Mischung aus Deutsch, Englisch und Weißrussisch alles auseinandergesetzt. Pass war kein Problem, der Zoll sehr gründlich beim Autochecken, aber die Hälfte der Zollerklärung, die ich machen musste, hat er gleich selbst ausgefüllt. Beim Rest hat er mir auch noch gesagt, was ich schreiben soll. War ja alles auf Weißrussisch. Dann hat er mir noch zu verstehen gegeben, wie ich am besten zur Mautstelle fahre. Alles freundlich, still und ohne großes Aufheben, wie selbstverständlich. Die Visabeantragung habe ich da viel aufgeregter erlebt. Ich bin dann zuerst Richtung Westen, wieder einen Messpunkt des Struve Bogens fotografieren. An der Autobahn Richtung Minsk dann die Mautstelle! 6 Seiten Vertrag, ein On Board Unit musste ich an die Frontscheibe kleben und 20 Euronen Pfand. Das hat mich fast eine Stunde gekostet. Ich bezahl jetzt 0,04 Eurocent pro km. Sonst das Land und die Menschen sehr freundlich, die Häuser deutlich besser in Schuss, auch die Straßen, viele Neubauten in den Städten und  fröhliche Friedhöfe. Ach, und Millionär bin ich auch, jedenfalls in weißrussischen Rubeln. Rund 45 Euro bringen 1.000.000 davon.

Kiew – die Millionenmetropole……..

vorgestern habe ich nun den ersten Messpunkt des Struve Bogens in der Ukraine gefunden. Es war aber eine ziemliche Fahrerei bis dahin. Nach Kiew rein habe ich dann Autobahn nach deutschem oder polnischem Vorbild erlebt. Im Gegensatz zu Deutschland sind dort die Benzinpreise deutlich billiger als in der Stadt. Der  Verkehr in Kiew hat mich überrascht, er hat schon andere Dimensionen wie der Verkehr im übrigen Land. 6 spurige Schneisen gerade durch den Häuserwald geschlagen und voller Autos, gerne auch mal Baustellen dazwischen. Die ganze Stadt nimmt sich viel Platz, große Plätze neben den Straßen, auch viel Grün. Der Dnjepr teilt die Stadt, links des Flusses flaches Land, rechts bergig, dort ist auch das Höhlenkloster. Direkt im Zentrum der berühmte Maidan und fußläufig von dort dass Sophienkloster. Abends ist der Maidan voller Menschen – sehen und gesehen werden – elegante Frauen, die Herren im Sakko. Auffällig die Touristen, die deutlich legerer gekleidet sind. Wenn man an die neuere Vergangenheit denkt kommt einen das ganz unwirklich vor. Mc Donalds und Karl Lagerfeld ist präsent, Banken natürlich. Die beiden Teile der Stätten sind sehr beeindruckend. Die Kuppeln in Gold, grüne Dächer. Der Gegensatz ist sehr reizvoll. Das meiste ist im 18. Jahrhundert errichtet im sog. ukrainischen Barock. Daher kommt der weiße Anstrich. Man hat immer mal wieder Stellen frei gelassen. Dort sieht man dann die ursprüngliche Oberfläche und kann sich das Aussehen früher vorstellen. Die Maria Himmelfahrt Kathedrale im Höhlenkloster wurde von den Nazis im WWII gesprengt und ist erst 1998 bis 2000 wieder aufgebaut worden.  Kiew hat mich insgesamt sehr überrascht, die 2,8 mill. Einwohnermetropole ist betriebsam, macht einen freundlichen Eindruck. Die Menschen freuen sich, wenn man das längst vergessen geglaubte Russisch wieder rausholt und mich hat es überrascht, wie viel davon das Oberstübchen doch noch irgendwo rauskramt. Heute geht es nun Richtung Weißrussland und morgen Abend hoffe ich im Hotel zu sein und kann mich von dort wieder melden…………..

die letzten Tage

war schön hier in den Bergen der Karpaten, Ruhe, Berge ringsum, ein Minizeltplatz hinter den Häusern, also weg von der Straße und mal wenig machen. Der Zeltplatz mit sehr aufmerksamen niederländischen „Herbergseltern“, die wegen eines dort befindlichen Kinderheimes „kleben“ geblieben sind. Einen orthodoxen Gottesdienst habe ich besuchen können, ein Abendessen wurde echt rumänisch zelebriert und auch sonst wurde jeder Wunsch erfüllt. Wer da mal hin will, die Adresse gibt’s bei mir. Trotzdem hab ich die Beschreibungen von den ersten 4 Welterbestätten aus Ägypten fertig bekommen. Das ist alles unter – www.weltkulturerbereise.de – nachzulesen, wie ja auch die anderen Stätten dort beschrieben sind. Am 1.6. bin ich nun in die Ukraine aufgebrochen. Die Grenzkontrollen waren alle sehr moderat. Rumänien – Ukraine 2, 5 Stunden, später dann Ukraine – Moldawien 45 min. In Chernivtsi, die frühere Hauptstadt der Bukowina, habe ich den Palast des Metropoliten der Bukowina und Dalmatiens besucht. 1867 bis 1882 gebaut vom czechischen Architekten …………… im eklektischen Stil mit byzantinischen Einflüssen. Heute ist es eine Universität, sodass dieser Bau richtig lebt und nicht als Museum sein Dasein fristen muss. Die Stadt selbst hat eine Vergangenheit als multikulturelles Gemeinwesen aus Polen, Deutschen, Ukrainern und Rumänen, viele jüdischen Glaubens. Im WWII wurden zuerst die Juden von den Rumänen und Deutschen deportiert und danach die Deutschen von den Russen, sodass diese Gesellschaft untergegangen ist. In Moldawien hat mich dann eine Enttäuschung erwartet. Der Messpunkt des Struve Bogens, die einzige Miniwelterbestätte Moldawiens habe ich nicht finden können. Zum Struve Bogen wird es später einen eigenen Bericht geben, der beschäftigt mich noch bis nach Hammerfest in Norwegen durch alle noch folgenden Länder.

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die letzte Welterbestätte in Rumänien und Pause in Fundu Moldovei…..

2 Tage hab ich gebraucht um all die Kirchen zu sehen. Stefan der Große, Fürst von Moldawien in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts, hat für jeden Sieg auf dem Schlachtfeld eine Kirche oder ein Kloster gestiftet und seine Nachfolger auch. So sind 44 Kirchen zusammengekommen. Sie sind alle im Gebiet um Suceava. Innen sind alle, außen nur manche wunderschön bemalt in Frescotechnik. Byzantinische Einflüsse bemerkt man aus der Ikonenmalerei, manches ist mit Blattgold ausgelegt. Welterbe sind 8 der Kirchen, die schönste jedoch, die des Klosters Putna ist nicht mit dabei. Hier ist Stefan der Große begraben. An der Kirche in Moldovita hab ich dann auch noch Kritzeleien entdeckt, die unverbesserliche Besucher an diesen Gemälden angebracht haben, es ist schon erstaunlich wie zeitig das angefangen hat und das ich ähnliches in Ägypten vor 5 Jahren in Philae am dortigen Hadrianskiosk auch schon fotografieren konnte. Jetzt ist erst mal noch Pause auf einem Zeltplatz in Fundu Moldovei und am 1.6. geht’s zunächst in die Ukraine mit einem Abstecher nach Moldawien und dann weiter nach Kiew………………..

Siebenbürgen und dann der Norden Rumäniens…….

leider war die Transfagarasan auch bis 31. Mai gesperrt und so blieb nichts als die Landstraße 7 immer im Tal lang, das Fagaras zur linken. Bin da bis Sibiu (dt.Hermannstadt) gekommen. Eine quirlige moderne Stadt,  Einkaufszentren am Stadtrand und ein urbanes Zentrum natürlich auf den Tourismus ausgerichtet. Läden mit deutschsprachiger Literatur, Kaffees, Restaurants und ein Treffen von Mercedesoldies. Heute lagen erste Kirchenburgen an meinem Weg, monumental und beeindruckend. Leider auch sehr renovierungsbedürftig. Früher waren die für die Region der Mittelpunkt, heute liegen sie am Rande der Welt. So geht’s manchmal.  An manchen engagieren sich Vereine oder Stiftungen aus dem Ausland, die schaffen aber auch nur das Nötigste.

Jetzt bin ich in Sighisoara (dt. Schäßburg) Auf dem Burgberg die Altstadt, vollständig von einer Wehrmauer umgeben. Ganz oben die Bergkirche mit Stollentruhen aus dem 16. Jahrhundert . Teil der Wehrmauer ist der Stundenturm. Wahrzeichen von Schäßburg, 67 m hoch, leider auch er zu renovieren. Seine 4 Ecktürmchen weisen Schäßburg als Stadt mit Blutgerichtsbarkeit aus.  Alle Häuser der Altstadt sind aus dem Mittelalter, das Haus mit dem Hirschgeweih, ein Patrizierhaus und das venezianische Haus sind hervorzuheben und liegen zentral. Wenn die Touristen weg sind, wird’s langsam hier beschaulich. Vorgestern habe ich nun die letzten  Kirchenburgen angeschaut und bin gestern  in den Norden Rumäniens gefahren um dort die Holzkirchen in der Maramures zu besichtigen. Kleine Kirchen mit einem übermächtigen hohen schlanken Turm, verziert mit Folkloremotiven und oft Jahrhunderte alt. In der Gegend ist Holzbau lange Tradition und man findet wunderschöne Hoftore, Eingangstüren oder Balkonbrüstungen. Auch neue Kirchen werden in dieser Technik gebaut. Heute ist auf einem Zeltplatz Ruhetag und morgen will ich die Kirchen in Moldawien, im Nordosten Rumäniens ansehen …….

ganz im Süden…

Horezu! Nun hab ich es geschafft und bin am südlichsten Punkt meiner Reise dieses Jahr angekommen. Das rumänisch – orthodoxe Nonnenkloster liegt an einem Berg und ist von 4 Kapellen umgeben. Weltkulturerbe ist es seit 1993. Es wird noch aktiv betrieben, allerorten wird gewerkelt und die Nonnen und Angestellten des Klosters gehen um. Riesige Obstplantagen mit uralten Bäumen hab ich gesehen, einen Gewächshauskomplex gibt es. Der Parkplatz verwaist, außer mir vielleicht noch 10 Besucher. Wie die Händler vor dem Eingang leben können, erschließt sich mir nicht. Auch hier überall streunende Hunde und das Pferdefuhrwerk ist gängiges Transportmittel. Gesten wollte ich von Petrosani aus die Hochstraße nehmen um einmal über die Karpaten gefahren zu sein. Aber sie ist noch bis 31.5. gesperrt. Und so will ich von hier aus nach Curtea um auf der  Transfagarasan durch das Fagaras Gebirge nach Sibiu (Hermannstadt) zu fahren. Ist zwar ein Umweg, aber ich hab ja Zeit und das Fagaras hat mich schon immer gereizt ……………..

auf nach Rumänien…….

gestern auf der Fahrt war es lange  flach, als würde ich noch durch die Puszta fahren. Aber in Ineu, einem kleinen Flecken Richtung Hunedoara (dt. Eisenmarkt), da waren sie plötzlich da, die ersten Ausläufer der Karpaten und dann war ich mittendrin in Orastie (dt. Broos). Auch hier viel weniger Dacias als gedacht, vieles verfällt,  aber die Infrastruktur, die Straßen, werden gebaut. Einen Kaufland hab ich auch schon gesehen, da wird’s einem gleich heimisch. Die haben aber kein Internet, deswegen geh ich da nicht hin.

Nach einer Nacht in den Bergen hab ich heute Sarmizegetusa Regia besucht. Die ehemalige Hauptstadt der Daker aus dem1. Jahrhundert. Die Festung auf dem Plateau in ca. 1000 m Höhe, baumbewachsen, nur die „dakische Mauer“ ist zu sehen (2 Mauerreihen, dazwischen Erde, zusammengehalten von Baumstämmen in Schwalbenschwanzkerben in den Steinen). Ein eigenständiger Beitrag zur Architektur. Außerhalb der Festung ein großer Tempelbezirk mit 2 Rundtempeln, anderen Tempeln und ein großen runder Altar. Die Römer führten 2 Kriege gegen die Daker um das Jahr 100 herum. Dakien wurde als Dacia römische Provinz. Die Trajansäule in Rom kündet heute noch davon.

Alles ist sehr gut ausgebaut auch ausgeschildert ist es durchaus, jedoch eben kaum bekannt. Dabei ist diese Stätte so etwas wie die rumänische Seele der Nation. Und nun will ich aufbrechen nach Horezu, einem Kloster und gleichzeitig dem südlichste Punkt meiner Reise dieses Jahr …………………….

und zuletzt nochmal typisch ungarisch………….

Tokaj, die bekannte Weinregion war die vorletzte Welterbestätte. Bereits ca. 1110 gab es im Gebiet in Tarcal ein königlicher Gutshof und die Tradition des Weinbaues wird darauf zurückgeführt. 1737 hat König Charles III., König von Ungarn, mit einem Dekret das Gebiet um Tokaj zum  ersten  geschlossenen Weinbaugebiet der Welt erklärt. Das Gebiet umfasst eine Fläche von ca. 88.000 ha auf welchem 27 Gemeinden liegen und das Wahrzeichen darin ist der „Große Kahle Berg“, ein alter Vulkankegel. Und das ist auch gleich eine Besonderheit des Weinbaugebietes. Boden vulkanischen Ursprungs, in den Tälern Feuchtgebiete und in der ganzen Gegend Eichenwälder. Das ergibt ein ganz spezielles Microklima in welchem der Tokajer Süßwein gut gedeiht. Tokaj ist ein quirliger Ort, wo man an jeder Ecke Wein verkosten und natürlich auch kaufen kann.

Hortobagy, die Puszta, die Landschaft, die für Ungarn steht schlechthin. Unendliche Weite, Bäume und Strommasten begrenzen den Horizont. Wenn die Nachbarn zu Besuch kommen, sieht man das schon 2 Tage vorher. Früher waren hier alles Sumpfwälder und auf den trockenen Stellen siedelten Menschen. Die Osmanen holzten weite Teile ab und das Gebiet versumpfte noch mehr. Die Trockenlegung im 19./20. Jahrhundert lies vieles landwirtschaftlich nutzbar werden, anderes versteppte und so ist um Hortobagy herum jetzt alles Salzsteppe. Extensive Weidenutzung wird vorwiegend betrieben.  Hier gibt es einige endemische Haustierrassen, das Graurind, das Zackelschaf  oder das Noniuspferd.

In letzter Zeit ist mir bei Ortseingangsschildern ein dahinterstehendes 2. Schild mit eigenartigen Zeichen aufgefallen. Istvan, ein Taikofreund von hier hat mich aufgeklärt. Es handelt sich um Altungarisch, eine Schrift aus dem Frühmittelalter vor Einführung der Lateinischen Schrift zur Verschriftlichung des Ungarischen. Das ist z.Z. wohl wieder häufiger im Gebrauch.

Meine Tage in Füzesgyarmat werden am Mittwoch zu Ende gehen und dann geht’s nach Rumänien…

 

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