Pazifikküste…………

 

Nun bin ich gestern in Prince Rupert eingetroffen. Zuvor waren wir, Gabi, Manfred und ich, in Prince George noch im dortigen Eisenbahnmuseum und sind dann langsam hier hoch getrödelt. Bei N55 14 48 hab ich die nördlichste Position der Reise in Amerika erreicht. Das ist auf der Höhe von Hadersleben in Dänemark, nicht weit weg von Flensburg. Es wird hier hoch immer einsamer, die Waldstrecken immer länger. Leicht gewellt die Landschaft bei 400 – 700 m Höhe und überall Wald. Ich komme mir wie in Karelien, Russland, vor. Unangenehm, mit jedem Kilometer steigt die Anzahl der Mücken exponentiell. Die fliegen Dir ungeniert vor dem Gesicht rum – schrecklich. Vor Prince Rupert werden die Berge wieder höher und schroffer. Schnee sieht man auf den Gipfeln und nebel – und wolkenverhangen kommen die Berge daher. Die Straße folgt viele Kilometer dem Skeena River. Es ist der zweitlängste Fluss, der nur in Britisch Columbia fließt und wohl einer der letzten weltweit, der von Anfang bis Ende vom Menschen unberührt ist.

Auch Meister Petz hat sich nun doch noch zu einem Fotoshooting hinreißen lassen. Direkt neben der Straße.

Und jetzt will ich sehen, wie ich auf die Inseln hier komme…………….

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