Auto fahren in Norwegen……….

Die Fahrerei ist schon ein Kreuz, die letzten 20 km bis zur Stabkirche war eine Single Road wie ich sie von England kenne, dann dauerts natürlich. Zuvor musste ich jedoch noch über ein Hochplateau, ich hätte nicht gedacht, dass die hier solche Berge haben und manchmal ist es da unheimlich ruhig, kein Laut! Richtig schön! Die Stabkirche ist natürlich auf Grund des Alters ein Nationalheiligtum, auch der Schmuck mit den Schnitzereien ist schön, aber Kishi Pogost kann man nicht toppen. Und dann wieder die Fahrt nach Bergen, 236 Entfernungskilometer und zu fahren 453 km. Ich werde froh sein, wenn ich aus den Schären morgen raus bin und auch die vielen Tunnel hinter mir gelassen habe. Ich dachte bei manchen, ich fahre ins Bergwerk ein, kein Ausbau, kein Licht. Das ist schon gewöhnungsbedürftig. Bergen als Hafenstadt war wieder meins: Schiffe gucken und so. Das Hanseviertel Bryggen ist hier Erbestätte. Verwinkelt, übereinander gebaut aber mit viel Flair. Die Kaufleute haben sparsam mit dem Holz gewirtschaftet. Kontore, Lagerhäuser und Schuppen eng aneinander. Vieles ist im Laufe der Zeit verlorengegangen, aber 62 Häuser gibt es noch  und die sind gut hergerichtet.

Nun steht mir die Fahrt nach Rjukan, die letzte Welterbestätte in Norwegen bevor…………………

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