Welterbe in den Südstaaten………

Charlottesville war nun die letzte Welterbestätte, die mit der europäisch – amerikanischen Geschichte zu tun hat. Thomas Jefferson hat hier gewirkt. Als Farmer und Architekt. Sein Herrenhaus hat er selbst entworfen und gebaut. Auch die ersten Gebäude der Universität, das akademische Dorf, stammen von ihm. Das Herrenhaus mal so ganz anders als sonst, nicht mit kostenlosen Eintritt, sondern gleich mal 30 US$, Informationscenter, Bustransfer, Parkplatz und Eintritt incl. Massen auch hier, Schulklassen, viele Ältere.

Die Tage danach sind ausgefüllt mit fahren und auch mit Sightseeing. Richtung Süden, oder besser Süd- Westen, geht’s fast immer parallel zu den Höhenzügen der Appalachen. Dieses  Bergmassiv zieht sich ca. 1000 km von unterhalb Washingtons bis fast nach Atlanta im Süden. Begleitet wird das Massiv durch den Blue Ridge Parkway, einer Panoramastraße mit vielen Aussichtspunkten, über eine Länge von ca. 800 km. Die Ausblicke gehen weit ins Land. Die Berge steiler wie das Erzgebirge, bis oben hin bewaldet. Mittendrin das „Große Tal“, welches sich fast durch den ganzen Gebirgszug schlängelt. In früheren Zeiten zogen hier die Trecks der Siedler in den Westen.

Cammie und Tom hab ich hier getroffen, 2 Tramps aus Washington. Mit ihrem T3 „Bertha“  ziehen sie durch die Welt und waren mit ihm auch schon in Alaska. Nächstes Jahr, so hab ich das verstanden, ist Europa auf dem Plan.

Jetzt steh ich bei Chattanooga, Tennessee, auf einem Campingplatz unter Bäumen was bei den Temperaturen durchaus angenehm ist……………..

 

 

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