Die Altstadt von Prag

Sie umfasst ein Gebiet von 866 Hektar und wurde 1992 in die Welterbeliste eingetragen. In Prag ist eine außergewöhnlich reiche architektonische Vielfalt aus vielen Stilepochen erhalten geblieben, wobei italienische Einflüsse eine große Rolle spielen. So sind neben romanischen auch gotische Bauwerke überliefert. Barocke- und Renaissancebauten gibt es ebenso wie solche aus dem Jugendstil oder dem Kubismus, wie die Moderne in Tschechien genannt wird. Das Gebiet umfasst die klassische Altstadt, die Kleinseite sowie die neue Stadt. Meist zwischen dem 11. und 18. Jahrhundert errichtet, umfasst das Welterbe neben vielem anderen, den Hradschin, die Prager Burg, den Veitsdom, die Karlsbrücke, viele Kirchen und andere Bauten. Diese sind meist im 14. Jahrhundert unter Kaiser Karl. IV. errichtet worden. Prag bietet damit ein Bild einer harmonisch gewachsenen Innenstadt, die Urbanität mit einer leichten Lebensart verbindet. Sie strahlt damit einen hohen Wohlfühlfaktor aus. Die Erbestätte ist gut ausgeschildert. Die Touristinformation bietet, eingebettet in allgemeine Informationen, genügend Infos zum Welterbe.

5. Mai 2015

 

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