Im Bestreben nicht in der heißesten Jahreszeit im Sommer Marokko zu bereisen habe ich mich entschlossen auf ziemlich kurzem Wege neben Luxemburg in Frankreich und Spanien die jeweils südöstlichen Landesteile zu besuchen um nach Gibraltar dann nach Marokko überzusetzen. Deswegen wird es für Spanien und Frankreich jeweils 2 Berichte geben. Und hier ist nun der erste Bericht:
Frankreich I und Luxemburg
Aber zunächst stand Stuttgart auf dem Programm. Welterbe ist seit 2016 das architektonische Werk von Le Corbusier, einem schweizerisch – französischen Architekten der mit seinem Stil wesentlich die neue Moderne ab den 1920iger Jahren geprägt und Werke weltweit geschaffen hat. Zur Stätte gehören erstmals Bauten auf mehreren Kontinenten. Japan, Indien, Argentinien, Deutschland, Frankreich, Belgien und die Schweiz sind die Länder, in denen Werke zu finden sind. Maßgeblich für seinen Stil sind freie, durchgehende, vertikale Stützen auf denen die einzelnen Etagen ruhen. Das ermöglicht zum einen die freie Gestaltung der Fassade, zum anderen können durchgehende Fensterbänder installiert werden. Drittens ist er dadurch in der Gestaltung der Grundrisse der Innenräume frei. Sein Bestreben ging dahin mit den Mitteln der neuen Bautechniken die sozialen Bedürfnisse der Menschen und die der Gesellschaft zu befriedigen. Da die meisten Werke in Frankreich liegen, wird mich diese Stätte immer mal wieder beschäftigen soweit sie auf meinem Weg liegen.
Nach Stuttgart, wie kann es nicht anders sein, bin ich nach Straßburg gefahren, das erste Mal in Frankreich. Die Struktur um Straßburg war ein bisschen verwirrend für mich. Kein Supermarkt oder ähnliches zu sehen, auch mit den Tankstellen wusste ich nicht gleich etwas anzufangen. Ist aber immer so, ein neues Land: wo kann man einkaufen, wo tanken und vor allem, wie kommt man ins Internet. In der Stadt war das Parken ein bisschen außerhalb kein Problem und so konnte ich alles zu Fuß erkunden, noch dazu bei 20 Grad und strahlendem Sonnenschein! Das Ufer der Ill saß voller Menschen, die Cafés übervoll und Sprachen aus aller Herren Länder – kurz ein unbeschreibliches Flair. Die Altstadt ist dort Welterbe. Sie liegt auf einer Insel zwischen zwei Armen der Ill. Eine mächtige Kathedrale mit nur einem Turm, Häuser aus vielen Stilepochen, alles schön restauriert. Seit 1200 v.Chr. ist das Gebiet besiedelt, bis 1681 war es eine deutsche Stadt. Frankreich annektierte es in diesem Jahr im tiefsten Frieden. Bis zum Deutsch- Französischen Krieg 1871, dann kam es wieder zu Deutschland bloß um 1918 wieder Frankreich zugeschlagen zu werden. Das ganze Elsass ist heute noch Zweisprachig, das sieht man überall.
Immer mal wieder werden mich auch Festungswerke von Vauban beschäftigen. Sie sind fast überall zu finden.
Dieser Sebastien Le Preste de Vauban lebte von 1633 bis 1707, war französischer General, und Generalfestungsbaumeister unter Ludwig dem XV. Er hat rund um Frankreich Festungen geplant und bauen lassen, 33 Festungen ganz neu, 160 Festungen hat er umgebaut und dazu die Pläne geliefert. Dabei gilt Neu Breisach am Rhein als sein Hauptwerk. Es sind Werke von ihm nicht nur an der Ost- oder Südostgrenze sondern auch am Mittelmeer, dem Atlantik oder der Kanalküste zu finden. Er gilt damit als „Vater“ des sog. „Eisernen Gürtels“, Festungen die Ludwig der XV. um Frankreich herum bauen ließ. Den bastionalen Festungsbau hat er dabei fest im europäischen Kontext verankert und sein Wirken hatte Einfluss auf den Festungsbau u.a. auch in Russland, der Türkei oder auch Amerika.
Die Fahrt nach Luxemburg bot mir dann die Möglichkeit, nochmal in Trier vorbeizuschauen. Eine Stadt, die ich schon 2015 besucht hatte, die damaligen Bilder aber verschusselt hab. Die Stadt Luxemburg war erst ein bisschen spröde zu mir. Dreimal bin ich in der Innenstadt im Kreis gefahren ohne einen bezahlbaren Parkplatz zu finden. Parkgebühren ins uferlose haben die da und nur mal so einen Stunde oder so. Das einzige P+R Schild, das ich bei der Einfahrt gesehen hatte führte ins Leere. Beim 2. Anlauf hat es dann aber doch geklappt. Die Stadt ist, denke ich ein Politikum durch ihre Befestigungen gewesen. Auf dem Bockfelsen, einem Bergsporn, nur vom Westen zugänglich, begann alles. Im 13. Jahrhundert entstand eine erste Burg dort. Die Siedlung prosperierte und so wurde weiter gebaut und auch befestigt. Durch Erbschaft, Eroberung oder sonst wie kam sie immer mal in andere Hände: Franzosen, Spanier, Burgunder, Österreicher oder Preußen waren hier und alle befestigten munter weiter. 1814 auf dem Wiener Kongress erhielt Luxemburg einen Sonderstatus als Großherzogtum. Auf der Londoner Konferenz 1867 dann erklärte man Luxemburg kurzerhand für neutral und in den nächste 17 Jahren wurden die Festungen zu 90 % abgerissen. Die restlichen 10% sind heute noch zu sehen und immer noch imposant incl. Stadtbefestigungen.
Und weiter gings nach Nancy. Die ehemalige Hauptstadt des Herzogtums Lothringen hat ein berühmtes städtebauliches Ensemble in seinen Mauern: den Place Stanislas. Der ehemalige König von Polen Stanislas I. bekam 1736 das Herzogtum von seinem Schwiegervater zugesprochen nachdem der polnische Adel ihn nach 2 Jahren Königswürde wieder abgewählt hatte. Neben seinen beiden Residenzen gestaltete er Nancy großzügig. Der Place Stanislas verbindet die ehemalige Neu- mit der Altstadt mit seinen klassizistischen Gebäuden. Ähnliches, allerdings von bürgerlichen Architekten 50 Jahre später initiiert, hab ich in der englischen Stadt Bath vorgefunden.
Nachdem an meinem Weg weitere Arbeiten von Vauban (Festung von Besançon) und Le Corbusier (Kloster Saint-Marie de La Tourette) zu bewundern waren ging es weiter Richtung Süden nach Salins Les Bains, einer königlichen Saline. An dem Ort wird seit vor der Römerzeit Salz gefunden oder gefördert. Der unterirdische Salzstock wird von Wasser durchspült und diese Sole wird gesiedet. Die Technologie an sich ist nichts Besonderes. Hier gibt es aber die einzigen in Europa erhaltenen, Siedepfannen. 17 m lang und fast 4 m breit, sind sie genietet und mussten ständig repariert werden. Im 17. Jahrhundert wurde das Holz knapp und so leitete man die Sole nach Arc et Senans, 21 km entfernt aber mitten im Wald. Ludwig der XV. lies einen geschlossenen Komplex bauen, von einer Mauer eingefasst um Salzdiebstähle einzudämmen. Siedereien, Wohnungen für Arbeiter und Handwerker, eine Verwaltung und das Haus des Direktors entstanden. Dieses nach den Ideen des Absolutismus in der Mitte der Anlage. Diese Anlage ging schon 1892 wieder außer Betrieb und verfiel, die in Salins 1962, hier wurden große Teile abgerissen. In Salins ist einiges historisches noch zu sehen, in Arc et Senans stehen nur noch die äußeren Hüllen.
Eigentlich wollte ich nun nach Lyon aufbrechen, ein uralter Reiseführer von Burgund belehrte mich aber, das hier in der Nähe Taize ist. Vielen wird das nicht viel sagen aber wenn in der Kirche zu Taize Gebeten eingeladen wird, dann sind die genau von hier. Grob gesagt ist die Idee in dieser Kommune, gemeinsam zu beten und das überkonfessionell (evangelische, orthodoxe und katholische Gläubige). Zielgruppe sind dabei die 14 bis 35 jährigen. Unterwegs ging mir dann auf, dass doch jetzt Ostern ist und da bestimmt was los ist. Und so war’s dann auch. Ich kann schlecht schätzen, aber vielleicht 1000 bis 1500 Leute waren da aus aller Herren Länder, auch Übersee oder Afrika. Einige wenige kamen mit Wohnwagen, andere haben irgendwie Zimmer aufgetrieben und die Mehrzahl hat in Zelten geschlafen, Ferienlager pur also. Den Autos nach zu urteilen war der größte Ausländeranteil aus Deutschland. Ich hab mich für eine Nacht eingebucht und da geschlafen, das war kein Problem. Am Ostersonnabendabend war Begrüßungsgottesdienst unter freiem Himmel mit großem Feuer und Ostersonntag früh 6:30 Uhr Ostergottesdienst, diesmal in einer großen saalartigen Kirche. Es war sehr interessant, wie die Leute aus verschiedenen Ländern dieses Ereignis feiern, oft nicht so ernst und getragen wie ich das bei uns empfinde, sondern eher fröhlich und laut. Die Worte „ Jesus ist auferstanden“ wurde von einigen mit frenetischem Beifall beklatscht.
Lyon hat mich dann sehr beeindruckt, groß, weitläufig und auch wieder enge Gassen und viel Flair mit den vielen Cafés und Restaurants. Die Altstadt ist 2000 Jahre alt und hat wenig an Substanz verloren. Ruinen aus der Römerzeit, die Altstadt auf der Halbinsel am Zusammenfluss von Rhone und Saone mit den Fachwerkhäusern der Fischer oder auch die Kathedrale Notre Dame de Fouviere stehen unter Schutz. Die Lyoner hatten wohl immer mit der Obrigkeit ihre Probleme. Schon zu Zeiten der französischen Revolution sind hier nahezu 2000 Gegner derselben umgebracht worden, 1894 wurde der damalige Präsident Carnot hier ermordet und im WW II war hier das Zentrum der Resistance. Der hiesige Erzbischof, traditionell immer Kardinal, ist der Primas der katholischen Kirche in Frankreich und das seit dem 11. Jahrhundert. Die Seidenverarbeitung betreiben die Lyoneser seit dem 13. Jahrhundert.
Und weiter gings Richtung Mittelmeer/ Marseille. In der Gegend gibt es einige Welterbestätten und die Erste, die Höhle Chauvet mit 34000 Jahre alten Felsmalereien am Pont de Arc war in gewisser Weise eine Enttäuschung für mich. Nichts durfte fotografiert werden. Die Entdecker der Höhle haben einen 10 jährigen Rechtsstreit mit dem Staat hinter sich über die Bildrechte, den sie gewonnen haben. Noch nicht mal in der Nachbildung der Höhle in einem großen Besucherzentrum durfte man fotografieren. Deshalb gibt’s hier keine Bilder darüber. Die Gegend, in der das liegt ist aber landschaftlich überaus reizvoll, ein Fluss hat sich tief in das Kalksteinmassiv gegraben und dabei den Pont de Arc hinterlassen. Die Gegend ist viel besucht, nicht nur um den Pont zu sehen, es ist auch ein Kanueldorado mit Besuchern aus aller Herren Länder.
Orange, eine Kleinstadt nicht weit von den prähistorischen Höhlenzeichnungen entfernt hat eine Vergangenheit aus römischer Zeit. Im 19. Jahrhundert schon hat man das einzige, erhaltene Kataster der römischen Welt hier gefunden. Es ist in Stein gehauen und diente der Steuerfestsetzung für Grundstücke. Einen Triumphbogen gibt es da und das besterhaltene römische Theater der Welt, deswegen sind die römischen Stätten auch Welterbe. Die ganze Bühnenwand steht noch, 103 m lang und 38 m hoch, und das Theater fasst wieder 7.000 Zuschauer. Es wird natürlich eifrig genutzt. Im Mittelalter umgebaut hat man schon 1825 begonnen alles wieder zurückzubauen und ab 1869 ist wieder Theater gespielt worden.
Bevor ich die nächste Welterbestätte in Avignon erreichte, konnte ich mal so richtig in französische Lebensart eintauchen. Oder zumindest das was ich dafür halte. Die Straße kurz vor Avignon war plötzlich bis auf eine schmale Durchfahrt gänzlich zugeparkt. Es ging nur in Schrittgeschwindigkeit weiter. Ich bin rausgefahren und hab mir das dann doch mal angesehen. Ein richtiger regionaler Markt mit allem Möglichen: vom Käse über den Wein, Brot, Trödel und allem was sich sonst noch verkaufen lässt und Menschen über Menschen. Leider sparen die Bilder die Gerüche aus, die über dem Ganzen lagen. Man muss sich schon sehr zusammen nehmen um fest zu bleiben und nicht von jedem zu kaufen. Bei Lavendelhonig bin ich dann doch schwach geworden. Der schmeckt aber wirklich sehr nach Lavendel, ist mal was anderes.
Avignon ist eine mittelalterliche Stadt mit engen Gassen, ganz von einer Stadtmauer mit 39 Türmen umschlossen und auf dem einzigen Hügel der Papstpalast aus dem 14. Jahrhundert. 7 Päpste haben hier residiert und 2 Gegenpäpste. 1417 auf dem Konstanzer Konzil ist dieser Zustand beendet worden. In dieser Zeit erlebte Avignon seine größte Blüte. Sie hatte 30.000 Einwohner und war damit die größte Stadt Europas. Die Brücke Saint Benezet aus dem 14. Jahrhundert wurde 1688 durch Hochwasser der Rhone zerstört und nicht wieder aufgebaut.
Die nächste Stätte, römische und romanische Baudenkmäler von Arles, eine Stadt, die ihre besten Zeiten unter den Römern hatte und dann nochmal im Mittelalter. Ein Amphitheater gibt’s da, ein Theater und an einer christlichen Basilika beginnt einer der 4 französischen Pilgerwege, der am Mittelmeer entlang nach Santiago de Compostella führt. Die Basilika steht in einer Nekropole aus dem 4. Jahrhundert, der 2. Blütezeit von Arles. Kaiser Konstantin, derselbe wie in Trier, machte die Stadt quasi zur Hauptstadt des Westreiches als er die Hauptverwaltung von Trier hierher verlegte. Und im 11./12. Jahrhundert war Arles die Hauptstadt des Königreiches Burgund. Aus dieser Zeit stammt das romanische Kloster Saint Trophime.
Pont de Gare ist eine beeindruckende dreistöckige Brücke mit einer Wasserrinne, die half Wasser nach Nîmes in einem insgesamt 50 km langen Kanal zu bringen. Errichtet von den Römern im 1. Jahrhundert v.Chr., sind die Steine alle ohne Mörtel verbaut. Das ganze hält nur durch die innere Reibung und ist noch ordentlich in Schuss. Die Brücke ist die höchste erhaltene aus der Römerzeit. Ein großes Besucherzentrum gibt es da und man erfährt noch allerhand über das Leben der Römer.
Und von dort aus ging es nun straff Richtung Westen nach Carcassonne, die Stadt besitzt eine befestigte Altstadt deren ersten Mauerring bereits die Römer bauten und der fast vollständig als innerer Ring erhalten ist. Nach 1250 kam noch ein äußerer Ring dazu, sodass die Stadt uneinnehmbar wurde. In derselben Zeit wurde auch das Grafenschloss errichtet, welches im Zentrum der Stadt einen weiteren Verteidigungsring darstellt. Sie hat trotzdem eine wechselvolle Geschichte hinter sich und verfiel mit der Zeit. Ab 1853 begann der Architekt Viollet le Duc die Stadt wieder aufzubauen und zu restaurieren und heute zieht sie als Museumsstadt viele Besucher an. Im Mittelalter lebten in ihren Mauern ca. 3000 Einwohner, heute sind es noch 229 Personen, die hier wohnen.
Auf der Fahrt nach Albi, der Bischofsstadt, dachte ich dann, ich fahre grad in den Allgäu. So wie dort plötzlich die Alpen zu sehen sind hab ich hier die Pyrenäen das erste Mal gesehen. Es kam so unerwartet.
Und Albi, die Bischofsstadt, selbst. Die meisten Häuser, die Kathedrale und der Bischofspalast in Backsteingotik. Für die Kathedrale reklamiert man hier die größte in Backsteinen der Welt zu haben, ähnliches meinte ich schon mal gehört zu haben, aber in Thorn, in Polen ist es „bloß“ die größte Kirche der Welt 🙂 Die Bischofsstadt unmittelbar um Kathedrale und Bischofspalast mutet mit ihren engen Gassen mittelalterlich an und verströmt einen südländischen Eindruck mit all den Läden und Restaurants. Die Stadt hat den Albigenesern ihren Namen gegeben, eine Religionsgemeinschaft der Katharer, die um 1200 von der katholischen Kirche bekämpft wurden. Sogar einen Kreuzzug in die Gegend hier gab es, vieles wurde dabei zerstört. Kathedrale und Bischofspalast wurden danach festungsartig gebaut um den Kampf gegen die Katharer zu unterstreichen. Die Stadt entwickelte sich stark als man 1027 eine steinerne Brücke über die Tarn baute und damit den Verkehr anzog.
Ja und dann war es erstmal ganz schnell vorbei mit Frankreich. Toulouse stand noch auf dem Programm mit dem Kanal du Midi als Welterbe. Toulouse ist eine Riesenstadt, so kams mir vor. Alleine schon an dem Airbusgelände vorbeizufahren hat ewig gedauert. Dort ist alles vorbildlich in Schuss, keine Dreck- oder Gerümpelecken und die Architektur. Man sieht, hier wird ordentlich Geld verdient. In der Stadt liegt der Anfang des Canal du Midi. Er ist wenig spektakulär und auch nicht ausgeschildert. Er verbindet Toulouse mit dem Mittelmeer auf der einen Seite und die Schiffe können von hier aus auf dem Fluss Garonne auf der anderen Seite bis nach Bordeaux fahren. Der Seeweg von 3000 sm um Spanien und Portugal entfällt also. Im 17. Jahrhundert gebaut, war es eine Jahrhundertleistung im Tiefbau 240 km nur mit Hacke und Schaufel auszuheben. 12.000 Arbeiter haben hier 14 Jahre geschafft. Pierre-Paul Riquel, ein Steuerpächter, war der Initiator, der 10 Jahre benötigte um Ludwig XV. zu überzeugen. Heute wird hier viel Bootstourismus angeboten weil die Streckenführung teilweise ganz idyllisch parallel zum Mittelmeerstrand verläuft, kommerziell wird der Kanal nicht mehr genutzt.
Die letzte Station vor Spanien sollte dann eigentlich Andorra sein, das Fürstentum in den Pyrenäen. Die dortige Welterbestätte war aber noch von Schnee bedeckt sodass ich nach Spanien weiter gefahren bin.
11. Mai 2017