Gestern war nun Redwood Tag für mich. Natürlich wieder incl. Nationalparksport, raus, fotografieren, rein, weiterfahren. Den Redwood Nationalpark und auch den Humbold Redwood Nationalpark hab ich mir angesehen. Bei beiden ist kein Eintritt fällig, das bezahlt man bei den anderen Parks mit.
Erstmal: Fenster auf. Das ist in den Wäldern so ein betäubend, angenehmer Geruch nach frischen Tannengrün. Ich kenn das von früher, wenn wir in den Wald zum Weihnachtsbaum schlagen gegangen sind. Leider hat das ja nicht lange angehalten.
Dann: ich musste erstmal paar Schilder mit Maßen lesen um die Dimension zu begreifen. Durch diese große Höhe, die man in den wenigsten Fällen als Ganzes sieht, sind die Proportionen der Bäume wieder so wie man es bei einheimischen Bäumen kennt. Da muss man so ein Schild lesen, den Bus daneben oder sich selbst in einen Baum stellen.
Stellenweise ist es so dunkel in den Forsten, das man mit Licht fahren muss. Und an manchen Stellen sind die Straßen um die Bäume herum gebaut.
Nach einer ruhigen Nacht am Pazifik mit wunderschönem Sonnenuntergang, stieß ich heute auf Mendocino. Eine Ortschaft, die in den 60igern in einem Schlager des Sir Douglas Quintettes die Hauptrolle spielte. Den hab ich in meiner Jugend rauf und runter gehört. Da war ich natürlich hin und weg.
wer mag, hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=nFbI8uVUFP4 bitte kopieren