paar Tage in der Lausitz und am Oder-Neiße Radweg…….

in Herrenhut ging´s los. Den Werksverkauf der Herrnhuter Sterne haben wir besucht. Von den ehemaligen Sternen mit rotem Kern und gelben Spitzen war nicht mehr viel zu sehen. Viele verschiedene, oft schreiend bunte, Sterne kann man da heute kaufen. Nichts für mich. Da war die Gemeinekirche der Herrnhuter schon eher was.
Die Herrnhuter sind 2024 gemeinsam mit einer Gemeine in Großbritannien und den USA neu zur Welterbestätte der Siedlungen der Herrnhuter Brüdergemeine zusammengefasst worden, gemeinsam mit der schon 2015 eingetragenen Brüdergemeine in Christianfeld in Dänemark.

Wir, Manuela und ich, sind dann immer weiter in den Norden gefahren, haben Cottbus besucht, Eisenhüttenstadt, die Planstadt aus DDR Zeiten und in Frankfurt/O. war der Wendepunkt. Hier gab es wieder Backsteingotik zu bewundern, das aber leider durch ein Stadtfest nur sehr eingeschränkt.
Zuvor jedoch, in Nieder Seifersdorf, war wieder mal eine fein restaurierte Dorfkirche zu bestaunen. Der älteste Teil stammt aus dem Mittelalter und dann kam immer mal wieder etwas dazu.

Auf dem Rückweg, immer den Oder Neiße Radweg entlang, lag in Ratsdorf ziemlich unspektakulär der Zusammenfluss von Oder und Neiße mit einem Holzkreuz auf polnischer Seite.

In Görlitz war dann dieser kurze Trip auch schon zu Ende…….

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