weis nun mit Portland immer noch nicht.
Erstmal hatte ich Glück, der Mt. St. Helena hat mich mit schönen Wetter empfangen. Ein Vulkan, der 1980 ausbrach und dabei 400 Höhenmeter seines Gipfels wegsprengte. Durch die viele Asche sieht es noch recht kahl um ihn herum aus. Auf dem Weg zum Aussichtspunkt und zurück sind mir mehrmals Wapitihirsche über den Weg gelaufen. Auch sonst ist die Natur um den Vulkan sehr abwechslungsreich, die Pflanzenwelt allerdings durch den Ausbruch relativ jung.
Und dann wollte ich aber nun unbedingt mal an die Pazifikküste. Schließlich wars 2010 in Shanghai das Bank genannte Ufer hinter den vorgelagerten Inseln. In Prince Rupert wars „nur“ die innere Passage und heute war es soweit. Bei Seaside traf ich auf den „richtigen“ Pazifik. Gegenüber liegt dann Japan und dazwischen ist nur Wasser.
Zuvor war ich noch in Astoria. Der Deutsche John Jacob Astor gründete den Ort 1811 als Niederlassung seines Pelzhandels an der Mündung des Columbia Flusses. Es war die erste feste Siedlung westlich des Mississippi zur damaligen Zeit. Astor, der erste Millionär Amerikas, stammt aus dem Ort Waldorf und die bekannte Hotelgruppe ist nur Teil des heutigen Vermögens…….