Frühchristliche Denkmäler in Ravenna

In Ravenna befinden sich frühchristliche Bauten aus dem 4. – 6. Jahrhundert, die gut erhalten und mit einzigartigen Mosaiken und mit viel Marmor geschmückt sind. 1996 wurden diese Denkmale deshalb in die Welterbeliste aufgenommen.

Ravenna war von 402 bis 476 Residenz weströmischer Kaiser. Später wurde es die erste Hauptstadt der Ostgoten und danach die von Byzanz. Das 5. und auch bis zum Ende des 6. Jahrhunderts war die große Zeit von Ravenna. Davon zeugt eine Reihe von Bauten in der Stadt. 8 davon sind in der Welterbeliste verzeichnet. Darunter befinden sich die beiden weltweit ältesten und am besten erhaltenen Taufkirchen. Die von Ariani wurde von den Goten errichtet und die von Neonian ist die am besten erhaltene mit einzigartigen Mosaiken.

Das Mausoleum von Kaiserin Galla Placida gehört dazu wie auch mit dem Mausoleum des Theodorus’ eines von einem barbarischem Herrscher. Die Kirche von Sant Vitale vereint östliche und abendländische Architektur, während St. Apollinaire Nuovo im traditionellen römischen Stil errichtet wurde.

Die Touristinformation habe ich nicht gefunden. Die Kirche San Vitale bietet in Navi Orientierung. Dort gibt es dann einen Stadtplan, der einen Rundgang zu den wichtigsten Stätten beschreibt.   

25.03.2022

 

 

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