es war Sonnabend, Zeit einen Ausflug zu machen. Entsprechend viele Leute waren unterwegs. Zeitweise kam es mir vor wie in der amerikanischen Nationalparks: durchfahren in Kolonne und bei jeder Sehenswürdigkeit hält sowieso jeder, man verpasst also nichts.
Im Örtchen zuvor gab’s erstmal noch die traditionellen Häuser, alles unter einem Dach. An der Straße wohnen die Menschen, dann die Tiere und zuletzt das Essen für beide.
Die Straße windet sich dann auf ca. 900 m Höhe entlang des Vidraru Stausees bis sie auf 2000 m ansteigt. Die Südseite des Fargaras Gebirges in den Karpaten war angenehm temperiert, so um die 20 Grad. Am Pass gibt es dann einen Tunnel und dann geht es auf der Nordseite hinunter zur Tiefebene des Siebengebirges. Dort war es wesentlich kälter, 13 Grad am Sattel. Bären sind viele zu sehen, sie werden wohl von Leuten gefüttert und so lungern sie an der Straße rum und die fotografiewütigen Touristen behindern laufend den Verkehr.
Insgesamt war es eine schöne Fahrt mit beeindruckenden Naturbildern………….






