Die Hügel des Prosecco zwischen Conegliano und Valdobbiadene

Seit dem 17. Jahrhundert wird in Colline, dem Gebiet zwischen den Städtchen Conegliano und Valdobbiadene, Wein angebaut. Dabei entwickelte sich eine spezielle Kulturlandschaft, die 2019 in die Welterbeliste eingetragen wurde.

Die Verwendung von Trauben der Sorte Gelra ermöglicht den Anbau an den steilen Hängen des Colline,  gibt den Prosecco Weinen seine unverwechselbare Note und garantiert die höchste Qualität der Weine. Das Gebiet des Colline besteht aus kleinen, steilen Hügeln in denen sich Weinparzellen, Gärten, kleine Ortschaften und Waldstückchen abwechseln. Der Weinbau wird dabei auf waagerechten und auch senkrechten Parzellen betrieben.
Die dadurch entstandene Kulturlandschaft ist Hauptbestandteil der Stätte. Daneben findet man in Conegliano, dem Hauptort des Colline, einen sehenswerten Dom, ganz in die sonstige Bebauung eingebettet, ein Castell mit Heimatmuseum und auch die in Europa älteste Schule zur Weinherstellung „Cerletti“.

Eine Fahrt auf der Prosecco Weinstraße beschert schöne Ausblicke auf die Kulturlandschaft.

22.März 2024

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