das St. Olavsfest……….

ist seit dem 13. Jahrhundert der Nationalfeiertag der Färöer. Er ist dem norwegischen König Olav Haraldsson aus dem 11. Jahrhundert gewidmet. In erster Linie ist es ein Volksfest und auch ein kirchlicher Feiertag, der Tag der Parlamentseröffnung und ein Sportereignis.

Am 28. Juli beginnt das Volksfest und die Endwettkämpfe im Kutterrudern finden statt. Am 29. Juli wird, nach einem Gottesdienst und der feierlichen Prozession der Parlamentarier vor das Parlamentsgebäude, das Parlament eröffnet, was wieder in ein Volksfest mündet. Jede Menge Kindervergnügungen sind aufgebaut, griechischen Gyros gibt es, italienische Pizza, hier Pitsa geschrieben, ungarische Palatschinken, thailändisches Sushi findet man auf den Straßen. Fisch wird eher in den Restaurants serviert. Bier gibt es überall.

Die Menschen sind festlich gekleidet, viele in der traditionellen Tracht der Färöer. Selbst die Babys im Kinderwagen haben zumindest eine Haube in Tracht auf.

Der Nachmittag gehört den Kindern und das große Thema ist das Sehen und Gesehen werden. Man steht zusammen und redet und ein Durchkommen auf der Hauptstraße ist fast unmöglich. Eine Trachtengruppe aus Norwegen, zumindest der mitgeführten Fahne nach, war auch anwesend.

Letzter Höhepunkt ist dann das gemeinsame Absingen von Volksliedern, zu dem sich alle Interessierten um Mitternacht vor dem Rathaus treffen. Dazu gibt es sogar ein Liederbuch mit den Texten, damit keiner stumm bleiben muss…………..    

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