Bei der Anlage der Stadt im 15. Jahrhundert wurde bewusst auf das damals übliche Schachbrettmuster verzichtet um den Einfluss der vorherrschenden Fallwinde aus dem Inselinneren nicht so stark werden zu lassen. Dies und die Bedeutung der Stadt als Bindeglied zwischen alter und neuer Welt während dreier Jahrhunderte vom 15. bis zum 18. Jahrhundert führten 1984 zur Eintragung in die Welterbeliste. Der Stadt ist bis heute die mittelalterliche Struktur erhalten geblieben. Sie beherbergt viele, im Barockstil erbaute Gebäude und Kirchen. So die Klöster der Franziskaner und der Jesuiten. Es gibt weiterhin Befestigungsanlagen, schon vor 400 Jahren erbaut. Sao Sebastiao und Sao Felipe, welche heute noch von der portugiesischen Armee genutzt werden und heute Sao Joao Baptista genannt werden. Insgesamt ist Angro do Heroismo in seiner Struktur gut erhalten. Im Tourismo gibt es kein Info Material in Deutsch oder Englisch. Für die Stadt braucht es 4-5- Stunden um das Wesentliche zu sehen, ohne jedoch ein Museum zu besichtigen.
15.August 2014
traditionelle Architektur und allgegenwärtiges Schwarzweisspflaster
Festungsanlagen von Angra do Heroismo