Seit 1994 ist sie in die Welterbeliste eingetragen. Die Kirche zeigt die architektonischen Traditionen der nordischen Holzbauweise und weist Einflüsse von Gotik, Barock und Renaissance auf. Die Ausführung des Baues lag bei dem regionalen Baumeister Jaakko Leppänen in den Jahren 1763 bis 1765. 1821 baute der Enkel, Erkki Leppänen den Glockenturm an der Westseite der Kirche an. Der kreuzförmige Grundriss des Kirchenbaues nimmt die Tradition der Zentralkirche der Renaissance auf und die steilen Dächer erinnern an gotische Formen. Der Innenraum dagegen ist im Stil des Barock ausgestaltet. Die Kirche wurde bis 1879 benutzt, das Jahr in dem auf dem gegenüberliegenden Ufer des Sundes, und näher am Ort, eine neue Kirche geweiht wurde. Ganz aufgegeben wurde die Kirche jedoch nicht. Der Friedhof wird heute noch benutzt und auch die Glocken hängen noch. In den 1920- er Jahren wurde der Wert der Kirche erkannt und es begannen erste Erhaltungsmaßnahmen. Heute ist die Kirche in gutem Zustand und hat einen Besucherparkplatz. Infomaterial gibt es keines.
20. Juli 2016.